MPARTICLE IQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQX IQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQ IQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQG IQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQ'%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H8c~ %H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H'%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H' %H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H f|l IQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQ IQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQG IQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQ k >|x~| $IQc>| QIQIQIQIQIQIQIQIQIQX|` IQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQ QIQIQIQIQIQIQIQIQIQG IQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQ$%Hkcf eH%H%H%H%H%H%H%H%H%H8f %H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H H%H%H%H%H%H%H%H%H%H' %H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H$ IQIQIQIQIQIQIQIQIQY IQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQ IQIQIQIQIQIQIQIQIQF IQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQ %H%H%H%H%H%H%H%H%H8 %H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H %H%H%H%H%H%H%H%H%H' %H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H IQIQIQIQIQIQIQIQIQX`f IQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQ IQIQIQIQIQIQIQIQIQG IQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQIQ"%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H8 %H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H"%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H' %H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H%H 080pA IQIQIQIQIQIQ qIQIQIQIQIQIQ %H%H%H%H%H%H %H%H%H%H%H%H IQIQIQIQIQIQ& qIQIQIQIQIQIQ %H%H%H%H%H%H p%H%H%H%H%H%H IQIQIQIQIQIQ qIQIQIQIQIQIQ %H%H%H%H%H%H p%H%H%H%H%H%H >6`37 >0>{1 IQIQIQIQIQIQ qIQIQIQIQIQIQ p %H%H%H%H%H%H p%H%H%H%H%H%H 88x80 IQIQIQIQIQIQ qIQIQIQIQIQIQ cc66fl %H%H%H%H%H%H p%H%H%H%H%H%H IQIQIQIQIQIQ qIQIQIQIQIQIQ %H%H%H%H%H%H& p%H%H%H%H%H%H ?2r|9 IQIQIQIQIQIQ$ qIQIQIQIQIQIQ$p %H%H%H%H%H%H$ p%H%H%H%H%H%H$p 3cc|0 IQIQIQIQIQIQ IQIQIQIQIQIQ %H%H%H%H%H%H %H%H%H%H%H%H yIQIQIQIQIQIQ IQIQIQIQIQIQ x%H%H%H%H%H%H %H%H%H%H%H%H ' Workbench-Kurs' ============== $ Teil 1$ ====== * von Stefan Wunner* ================= Vorwort ------- > Was w re ein Amiga ohne die Workbench......? Nichts!!! B Die Workbench, die Benutzeroberfl che des Amigas seit 1984, B wurde st ndig weiterentwickelt. Jeder Amiga-User benutzt sie / t glich. Sie ist Grundlage f r alle Programme. B Dieser Kurs soll dazu dienen, die Workbench optimal kennen- - zulernen und bis auf das letzte auszureizen. B Die Workbench kann sehr sch n gemacht werden. Auch wenn manche B Benutzer nur in der Standard-Konfiguration arbeiten, also 0 Standard Font, 4 Farben, kein Hintergrund usw. B Mit Hilfe der Programme ToolManager und MagicWB und anderen B kleineren Tools, auf die ich im laufe dieses Kurses noch B eingehen werden, kann man die Workbench zur berhaupt sch nsten Benutzeroberfl che gestalten. Zielgruppe ---------- r Fortgeschrittene und f r Anf nger. Dauer des Workbench-Kurses -------------------------- C Eine wichtige Frage, aber das kann ich jetzt noch nicht absehen. # Es kommt auch auf die Resonanz an. Grundlagen ---------- B Ich gehe davon aus, das jeder wei , was die Workbench ist und die Grundfunktionen beherrscht. Was ben tigt wird ----------------- B Ich arbeite zur Zeit mit der Workbench 3.0 auf Festplatte. Das C optimalste w re also die Workbench 3.0. ber 3.1 wei ich leider noch nichts genaues. B Die Workbench 2.0 ist genau so aufgebaut wie 3.0. Nur fehlen B hier die Locale-Unterst tzung, keine 256 Farben und andere B Kleinigkeiten. Bei Workbench 2.1 ist die Locale-Funktion schon A vorhanden, aber daf r fehlen hier wiederum einige kleiner Dinge. B Also: Jeder, der die Workbench ab 2.0 hat, kann mitmachen. Mit B 2.0 und 2.1 leider mit kleinen Einschr nkungen (wie oben ; beschrieben) aber diese machen nur einen kleinen Teil aus.B Wenn ich also einmal ein Workbench-Programm beschreibe, da B z. B. nur ab Workbench 3.0 dabei ist, dann kann der User mit WB & 2.0 diesen Teil getrost berspringen. C Achja, die Workbench 1.3 unterst tze ich absichtlich nicht mehr. Das hat verschiedene Gr B 1. Wegen der Verbreitung. Wer hat heute denn noch WB 1.3? Fast # jeder hat mindestens schon 2.0.B 2. Weil ich der Meinung bin, da WB 1.3 so schnell wie m glich 5 gekillt geh rt, da es zu alt und r ndig ist. C Die Programme ToolManager, MagicWB und die anderen kleinen Tools B k nnen gerne bei mir bezogen werden. Sie sind zwar nicht immer < in der neuesten Version aber sonst voll O.K. Alles PD-Soft.B Einfach Leerdisk + R ckporto beilegen (beim Toolmanager bitte 2 5 Disks) und die Sachen kommen so schnell wie m glich.B Aber ich nehme auch gerne Verbesserungsvorschl ge, Tips und * Sonstiges an. Garantierte R ckantwort!!! Hier nun meine Adresse: . APC+TCP St tzpunkt Bamberg' Stefan Wunner* Starkenfeldstr. 22 ' 96050 Bamberg+ Tel.: 09 51 / 1 71 26 ' Dann wollen wir nun aber mal loslegen: B Heute geht es um den Inhalt der Workbench Disketten (oder auch B der Festplattenpartion). Es werden jetzt die Programme der 0 Schubladen Utilities, System und Tools erkl B Auf einer Workbench Festplatten Partiton gibt es 10 Schubladen B (auf Disketten sind die Schubladen verteilt). Hier nun ein ; berblick ber die Schubladen und welchen Zweck sie haben: . - Prefs: hier befinden sich die Voreinsteller) - Utilities: verschiedene Hilfsprogramme@ - System: auch verschiedene Programme, Programmiersprache Arexx: - Devs: f r Ger tetreiber die beim Start aktiviert werdenB - Alt: ist mir jetzt peinlich, weil ich es nicht wei wozu das C Teil da ist; bei mir ist nur das S-Verzeichnis mit der Shell- C Startup und der Startup-Sequence drinn. Wer es wei , der soll = sich bitte melden. Ein gro es Thanks schon mal im Voraus.9 - Tools: auch hier befinden sich verschiedene Programme B - WBStartup: Schublade f r Fenster, indem Programme abgelegt : werden, die beim Booten automatisch aufgerufen werden. B - Storage: f r Ger tetreiber die beim Start NICHT aktiviert werden.B - Expansion: Schublade, in der Programme f r angeschlossene : Hardware, wie z. B.: Streamer, Scanner usw. reinkommenC - Trashcan: Hier k nnen Dateien und Programme, die vor bergehend B nicht gebraucht werden, abgelegt werden und dann entweder , wieder r berkopiert oder gel scht werden. B Auf der n chsten Seite ist ein Bild von meiner Workbench. Das C Bild zeigt auch das Workbench-Fenster mit den oben beschriebenen Fenstern. Schublade Utilities: """""""""""""""""""" B Es kann sein, da die Programme die sich in der Schublade B Utilities befinden bei manchen Betriebssystemversionen sich > woanders befinden. Einfach ein bi chen suchen. Wie gesagt, WB 3.0 oder h her ist optimal... Clock: B Ein Programm zum Anzeigen der Uhrzeit und des Datums. Die B Anzeige kann wahlweise in Digitaler oder in analoger Weise B erfolgen. Au erdem kann ein Wecker eingestellt werden. Wird die C eingestellte Zeit erreicht, ert nt ein Piepston. (Hehe, f r mich C ist das sehr n tzlich, denn ich hocke am Amiga meistens bis sp t B in die Nacht und da erinnert mich der Wecker meistens an das schlafen gehen. :-) ) More: C Ein bekannter Textanzeiger. Er zeigt Texte im ASCII-Format an. C Nach an anklicken des Piktprogramms von More erscheint ein 7 Filerequester in welchem man einen Text ausw hlen mu .B Es gibt auch ein Men . Es enth lt aber genau die selben Befehle B wie im File-Requester. Au erdem gibt es noch eine andere C M glichkeit, Texte zu laden: Nehmen wir mal an, Sie haben gerade B das Fenster offen, indem sich der Text befindet. Starten Sie B More und ziehen Sie das Icon des Textes in den File-Requester 1 und dr cken dann auf O.K. Der Text wird geladen. - Eine sehr einfache M glichkeit, nicht wahr? Multiview:B Eigentlich der Nachfolger von More. Es arbeitet mit den B effektiven Datatypes, d. h. gibt es z. B. ein Datatype f r das B Format IFF, so kann Multiview Grafiken im IFF-Format lesen. Das B ist von Vorteil, denn so kann man mit der Zeit eine Datatype- C Sammlung mit verschiedenen Formaten aufbauen. Die Datatypes sind 4 meistens PD-Soft. Einfach mal im PD-Pool umschauen. B Commodore liefert am Anfang Datatypes f r 8SVX (IFF-Sound), B AmigaGuide (Hilfesystem, hierzu sp ter mehr), ILBM (IFF-Grafik) > und FTXT (ASCII-Text) mit. Ich habe noch Datatypes f r 9 JPEG, GIF und POST. Wer Sie haben m chte, kann mir ruhig" schreiben (Leerdisk & R ckporto). Beispiel: B AmigaGuide ist ein Hilfesystem, auf das sehr viele Programme > zur ckgreifen. Klickt man z. B. eine AmigaGuide Anleitung an 7 so erscheint ein Fenster, das wie folgt aufgebaut ist: B Oben ist eine Leiste mit Gadgets f r Inhalt, Index, Hilfe, ckgehen und Bl ttern. , Darunter ist dann die Eigentlich Anleitung. ' Aber jetzt kommt der eigentliche Clou: B Ein Amiga-Guide Dokument ist so aufgebaut, da der Anwender A selber entscheiden kann, welchen Teil er lesen m chte. Beispiel: B Eine Anleitung im Amiga-Guide Format wird mit der Hilfe von @ Multiview gelesen. Es erscheint ein kleiner Text mit 5 Gadgets: & Einleitung% Haupteil& Bemerkungen' Danksagungen$ Schlu B Der User kann jetzt selbst entscheiden, zu welchem Punkt er ! m chte. Weiter mit dem Beispiel: ( Man klickt also jetzt den Hauptteil an:B Es erscheint ein weiteres Auswahlmen mit folgenden glichkeiten: * Benutzeroberfl che* Programmiersprache$ Men s) Tastaturbelegung, Bemerkungen zum Schlu ? So, klicken wir jetzt einmal das Gagdet Benutzeroberfl che an. C Ein Text erscheint und erkl rt die Benutzeroberfl che. Mitten im B Text ist ein Gadget in dem das Wort Style-Guide Konform steht. B Klickt man das Gadget nun an, erscheint eine Erkl rung zum Wort Style-Guide Konform. C So ist ein Amiga-Guide File nun ungef hr aufgebaut. Das variiert C nat rlich von Anleitung zu Anleitung, aber das Prinzip ist immer C das selbe. Wer mit Amiga-Guide nicht zurechtkommt kann mitten im ? Dokument oben in der Gadget-Leiste das Gadget Hilfe anw hlen. B Dann erscheint in der Form wie oben erkl rt nun eine Hilfe zu AmigaGuide. C Schauen Sie doch einmal daheim nach, vielleicht haben Sie ja bei ? einem PD-Programm einmal eine Anleitung im Amiga-Guide Format. B Mit Multiview hat man also ein sehr m chtiges Werkzeug in der ( Hand, da sich beliebig ausbauen l B Noch ein Tip: M chten Sie Grafiken mit mehr Farben als Ihre B Workbench gerade hat, mit Multiview anzeigen lassen, dann C m ssen Sie zuerst mit dem Voreinsteller Palette die gew nschte Farbanzahl einstellen!!! Schublade System: """"""""""""""""" B Auch hier kann es wieder sein, da einige Programme nicht > Unbedingt in der Schublade System sind. Einfach mal suchen... Shell:B Hat man die Shell geladen, kann man dort Befehle ausf hren. Die B meisten Befehle lassen sich aber auch auf der Workbench mit B Hilfe der Maus ausf hren. Aber es gibt Befehle, die sich nur in der Shell aktivieren lassen.B So z. B. Bootblock einer Diskette erstellen oder den Befehl Addbuffers usw. B Die Shell ist ein unverzichtbares Werkzeug. Ich liste jetzt mal @ die allerwichtigsten Befehle auf, mit einer Erkl rung versehen: B - Dir: Damit kann man sich den Inhalt eines Verzeichnisses ansehen.0 - CD: Damit kann man ein Verzeichnis wechseln. * - Makedir: Zum anlegen von Verzeichnissen! - Copy: zum kopieren von Dateien" - Delete: zum l schen von Dateien% - Rename: zum umbenennen einer Datei > Das sind jetzt die allerwichtigsten Befehle die man braucht. B Wer sich ausf hrlicher mit der Shell befassen will, der sollte / sich einmal das AmigaDOS-Handbuch durchlesen. brigens: Die Handb cher, die dem Amiga beiliegen, sind nicht B mehr so schlecht wie fr her. Sie sind gut strukturiert und erkl ren alles verst ndlich. Format:B Mit diesem Programm kann man Disketten und Festplatten C formatieren. Es erscheint eine Liste, in der man ausw hlen kann, B welchen Datentr ger man formatieren m chte. Entspricht auch dem punkt "Disk formatieren". B Aber Vorsicht: Nicht mit diesem Men punkt rumspielen, vor allem C wenn Sie eine Festplatte haben. Ein paar falsche Klicks und Ihre & Festplatte ist so gut wie gel scht... FixFonts:C Nach anklicken dieses Programms werden alle Fonts im Verzeichnis B Fonts: aktualisiert. N tzlich, wenn man sich gerade neue Fonts B kopiert hat und diese gleich benutzen m chte, ohne einen Reset zu machen. Intelliefont:B Achtung: Anderer Name unter WB 2.0 und 2.1 -> Intelliefont. Das ( Programm ist aber das selbe geblieben. B Mit Intelliefont kann man Outline-Fonts (freiskalierbare Fonts) ? verwalten. Sie lassen sich au erdem in Bitmap-Fonts umwandeln. RexxMast:C Die wunderbare Welt der Programmiersprache Arexx wird mit diesem 9 Programm gestartet. Jetzt lassen sich Programme starten.C Um ein Arexx-Programm zu schreiben, m ssen Sie einen Editor, wie z. B. ED zu Hilfe nehmen. NoFastMem:: Nach anklicken des Icons wird das FastMem ausgeschaltet. 4 Nochmaliges anklicken gibt das FastMem wieder frei. Schublade Tools: """""""""""""""" B Auch hier k nnen wieder ein paar Programme, je nach WB-Version ) woanders oder gar nicht vorhanden sein. InitPrinter:B Der Drucker wird wieder in die Grundstellung gebracht. Kann das C Programm den Drucker nicht ansprechen, kommt ein entsprechender Requester. PrintFiles:7 Damit kann ein bestimmtes Textfile ausgedruckt werden. KeyShow:> Nach Starten des Programms erscheint die Tastatur des Amigas.C Wenn man die Tasten CTRL, Shift oder ALT dr ckt, ergibt das neue Tastenkobinationen. B Sehr n tzliches Programm um rauszufinden, wo sich denn nun das $ eine Sonderzeichen "versteckt" hat. ShowConfig:B Nach dem Start ffnet sich ein Fenster, in dem die aktuelle % Systemkonfiguration ausgegeben wird.B Man erf hrt z. B. welchen Prozessor man hat, oder welches Chipset man gerade benutzt. PrepCard:@ Dieses Programm dient zum Einrichten von PCMCIA-Speicherkarten.C Da ich keine solche Besitze, kann ich leider nicht sagen wie das genau funktioniert. GraphicDump:B Wenn dieses Programm aktiviert wird, wird der aktuelle Screen - nach 10 Sekunden auf dem Drucker ausgegeben. Lacer:B Das Programm kann nur ausgef hrt werden, wenn ein Genlock B angeschlossen ist. Mit Hilfe dieses Programms k nnen Sie B zwischen einem Bildschirmmodus mit oder ohne " Zeilensprungverfahren umschalten. CMD:C Damit kann man Ausgabedateien f r den Drucker auf einer Diskette oder Festplatte speichern. ED:B Ein Editor. Mehr gibt es dazu ja wohl nicht zu sagen. Wenn er B von Shell aufgerufen wird, mu gleichzeitig ein Dateiname mit B eingeben werden. Ist der Dateiname nicht vorhanden, wird er neu C erstellt. Es empfiehlt sich, ED mit einem Icon zu versehen (so 3 habe ich es gemacht), weil es dann schneller geht.C Ich kenne auch eine M glichkeit den ED einzudeutschen. Dazu mehr in den n chsten Ausgaben. MEmacs:? Tja, noch ein Editor, der aber sehr umfangreicher ist, als ED. Calculator:C Ein simpler Taschenrechner. Den brauche ich ja wohl nicht zu erkl Icon Edit: B Ein Programm-Icon Editor. Nach dem aufrufen erscheint ein + Fenster, da folgenderma en aufgebaut ist:B Auf der linken Seite ist da Vergr erungsfeld, in dem man auch # seine eigenen Icons kreieren kann.B Rechts daneben befinden sich die Farbefelder, die wahlweise mit B 4 oder 8 Farben best ckt werden k nnen. Darunter befinden sich B kleine Icons die verschiedene Zeichenfunktionen haben, f r B Freihandzeichnen, Freihand-Linienzeichnen, Kreise, Rechtecke, B Linien und llen. Darunter befinden sich noch Gadgets f r ngig und L schen. B Weiter Rechts sieht man das Icon im Kleinformat, wie es sp ter < ausschaut. Darunter dann Knopfe f r Ausgeweitet und Normal.B Dann ist noch ein Steuerkreuz zu sehen, mit dem man das Icon bewegen kann. B Im Men kann man dann noch die Palette aufrufen, Icons als = Schublade, Projekt, Programm, Disk und Papierkorb speichern.B Au erdem gibt es noch M glichkeiten zum Kopieren, ausschneiden 1 und Einf gen, also die Arbeit mit dem Clipboard. Schublade Commodities: ====================== $ In diesem Fenster sind 8 Programme: B - Exchange: Mit diesem Programm werden alle Commodities & berwacht und gesteuert. B - Blanker: Ein Bildschirmschoner. TIP: Ziehen Sie ihn in die B Schublade WBStartup, dann haben Sie gleich einen % Bildschirmschoner parat. B - MouseBlanker: Blendet den Mauszeiger w hrend einer & Tastatureingabe aus. : - FKey: Belegt die Funktionstasten mit Sonderfunktionen. C - CrossDOS: Zum Datenaustausch zwischen PC und Amiga, werde ich 0 aber noch ausf hrlicher Behandeln. 9 - NoCapsLock: Hier wird die Taste CapsLock deaktiviert. B - ClickToFront: Wenn ein Fenster doppelt angeklickt wird, wird / es in den Vordergrund geholt. B - AutoPoint: Aktiviert automatisch ein Fenster, wenn sich der + Mauszeiger dar ber befindet. B Commodities sind sehr n tzliche Helfer, aber man sollte nicht B zuviel gleichzeitig aktivieren, da man sonst den berblick C verlieren k nnte. Ich habe die Commodities Blanker und Autopoint bei mir aktiv. Schublade HD-Tools: =================== B Zu den HD-Tools m chte ich jetzt noch nichts sagen, weil ich @ dieses Thema in einem der n chsten Teile noch behandeln m chte.B Dabei werde ich auch erkl ren, wie man Festplattenfehler B beseitigt und vorbeugt, richtig Partitionen aufteilt und was 1 sonst noch alles ber Festplatten zu sagen gibt. B So, f r heute w ren wir am Ende des 1. Teils dieses Workbench Kurses. B Das n chste mal dreht sich alles ber die umfangreichen B Preferences, also die Voreinsteller, einen Hauptteil der Workbench. B Weiterhin viel Spa bei der Arbeit mit der Workbench und beim ; Entdecken der zahlreichen Geheimnisse, die sie uns bietet. Stefan Wunner D!WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite1 von 22 D!WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite2 von 22 D!WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite3 von 22 D!WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite4 von 22 D!WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite5 von 22 D!WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite6 von 22 D!WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite7 von 22 D!WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite9 von 22 D"WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite10 von 22 D"WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite11 von 22 D"WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite12 von 22 D"WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite13 von 22 D"WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite14 von 22 D"WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite15 von 22 D"WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite16 von 22 D"WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite17 von 22 D"WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite18 von 22 D"WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite19 von 22 D"WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite20 von 22 D"WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite21 von 22 D"WORK-WB-Kurs Teil 1 Seite22 von 22